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Konferenz für geistliche Leiter 2019
Weiter Raum – Vollmacht
Vorträge der Konferenz

Tagung der GGE Dorfweil 2018
Brennpunkte dynamischer Erneuerung
Vorträge der Tagung 

 Neues ist geworden

Termine

Zoom-Meeting am Donnerstag, 25.03.2021 von 17:00 - 18:30 Uhr
für Mitarbeiter und Freunde der GGE
Input zum Thema:
"Tacheles reden - Eskalation vorbeugen" 
mit Frauke und Hartmut Grüger
Zugangsdaten können angefordert werden unter: info@gemeindeerneuerung.de

 

Vorschau
Weiter Raum -
Konferenz für geistliche Leiter
R E L E V A N T
sichtbar | wirksam | glaubensvoll
26. - 29. Januar 2022
Braunschweiger Friedenskirche

 

Aktuelles

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    • Neues ist geworden
      Neues ist gewordenIm diesen Winter haben wir uns einen Luftwäscher (LW) angeschafft. Schnell waren wir davon fasziniert weil das Gerät die Luft in einem Wasserbad regelrecht reinigt.Das Prinzip des LW ist, dass er die Raumluft erneuert, in dem er Schmutzpartikel herauswäscht. Vereinfacht kann man sagen, ein LW macht aus schlechter Luft, gute. Er erneuert!Was hat nun ein LW mit meinem Glaubensleben zu tun? Das Prinzip der ständigen Erneuerung der Luft brachte mich auf die Frage: Was kann / soll bei mir erneuert werden? Unter Erneuerung versteht Wikipedia Neubelebung, Auffrischung, Bekräftigung, Änderung, Umgestaltung und sogar Reformation.Auch Paulus spricht immer wieder von Erneuerung und hat die Umwandlung ja auch in seinem Leben von Saulus zu Paulus erfahren. Ausschlaggebend dazu ist seine Aussage aus 2. Kor. 5,17. „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“„Ist jemand in Christus“ – in Christus bin ich, wenn ich Jesus mein Leben anvertraue, wenn ich Ihm nachfolge. Dann bin ich aufs Engste mit Ihm verbunden. Diese Beziehung verändert mich. „Das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden.“ Neu ist die Gewissheit, ich bin von Jesus bedingungslos angenommen und geliebt. Mein Leben ist kostbar und wertvoll. Neu sind auch die Maßstäbe, die nun für mein Leben wichtig sind. „Du bist der Mittelpunkt in meinem Leben“, heißt es in einem Lied. An Jesus orientiere ich mich.Der LW fasziniert mich. Das Reinwaschen des Alten zum Neuen geschieht in Sekunden. Zu gern hätte ich Dinge im Leben auch so schnell geändert. Durch die Vergebung Jesu habe ich die Möglichkeit mich neu zu seinem Ebenbild hin verändern zu lassen.Dieser Lebensprozess, auch Heiligung genannt, hat ebenfalls den Aspekt der Reinigung (siehe auch unter Kernanliegen der GGE / Erneuerung durch Heiligung). Wir können also in Jesus rein vor Gott sein, so 1. Kor.6, 11: „Ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in den Namen unseres Herrn Jesus Christus und dem Geist unseres Gottes.“Andreas Beier / GGE NRW, Altena-Grünewiese... Weiterlesen...
    • Es ist das Wort ganz nahe bei dir
      Es ist das Wort ganz nahe bei dirEs ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.5. Mose 30,14Ich liebe es, den Menschen ganzheitlich zu betrachten. Deswegen liebe ich Bibelworte, die gleich mehrere Ebenen im Menschen ansprechen.Der oben genannte Monatsvers spricht den Inhalt des Herzens an und das, was damit im direkten Zusammenhang steht: Das, was in meinem Mund ist, also das, wovon ich rede und was ich daraus folgernd tue. Doch zur Ganzheitlichkeit fehlt noch wenigstens eines: Der Kopf! Der Fokus dieses Verses liegt aber nicht auf dem Verstand, sondern auf Herz und Mund. Wenn mir etwas „durchs Herz geht“, „mir am Herzen liegt“ oder in meinem Herzen ist, dann gibt oder gab es da eine tiefe Berührung, die nachhaltig mein Leben, meine Entscheidungen und mein Handeln verändert.  Gott spricht im Textzusammenhang davon, dass sein Wort nicht im Himmel ist oder jenseits des Meeres, wo es große Anstrengung kostet, es zu erreichen. Nein, es ist ganz nah bei mir, ja sogar in mir. Wenn Gottes Wort, hier ist das Gesetz Gottes gemeint, in mein Herz gefallen ist, ist es so naheliegend, dass es zum Handeln herausfordert. Aus dem Herzen heraus, aus Liebe zu Gott. Er legt seinem Volk an dieser Stelle Entscheidungsmöglichkeiten vor und er möchte Gehorsam. Keine Gesetzlichkeit, sondern eine tiefe Herzensentscheidung. Mit weniger gibt er sich nicht zufrieden. Doch diese Entschlüsse setzen wirkliche Veränderung frei. Veränderung, die zum Leben führt.Damit segne Dich der Herr, unser Gott.Frauke Grüger, RemelsLeiterin Seelsorgedienst GGE... Weiterlesen...
    • Brennpunkte dynamischer Erneuerung
      Brennpunkte dynamischer ErneuerungVom 26. bis 28. Januar 2018 sind wir zur Tagung der GGE in Dorfweil zusammen. Brennpunkte dynamischer Erneuerung werden uns beschäftigen: Wort Gottes, Geist Gottes, Evangelisation, Heiligung, Führung und Leitung. Die Referate werden aufgenommen und sind im Anschluss verfügbar. Sie können in der Dropbox heruntergeladen werden: Referate der Tagung in Dorfweil... Weiterlesen...
    • Wo ist der Einschaltknopf?
      Wo ist der Einschaltknopf?Ich habe neulich den Fernseher zu unseren Kindern ins Zimmer gebracht. Sie wollten einen DVD-Abend machen. Als ich ihn später wieder holte, ging gar nichts mehr. Ich habe alles probiert, was mir einfiel ist, aber nichts hat geholfen. Meine Frau schaute sich das Gerät aufmerksam an und entdeckte an der Seite einen zweiten Einschaltknopf. Den hatte ich wohl beim Transport aus Versehen ausgeschaltet. Mein Selbstbewussstsein als Hobbytechniker hatte einen schweren Dämpfer bekommen. Ich hatte den On-Knopf übersehen. Wenn man das hört, klingt das wie ein Witz. Wo der Einschaltknopf ist, weiß doch jedes Kind. Wenn wir in der Bibellesen oder in eine Zeit des Gebets nehmen wollen könnten wir so eine einfache Lösung auch gut brauchen. Wie oft gelingt es nicht, den eigenen Schweinehund zu überwinden und zur Ruhe zu kommen. So einen inneren Einschaltknopf, auf den wir einfach drücken können, wäre da eine willkommene Idee. Aber das ist natürlich Wunschdenken! Als Menschen sind wir ja keine Elektrogeräte! Oder gibt es vielleicht doch etwas, womit wir in eine gesegnete und erfüllte Zeit mit Gott starten können. David redet in Psalm 103 die bekannten Verse zu sich selbst. Lobe den Herrn meine Seele und was in mir ist seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Die Psalmisten reden einen erheblichen Anteil der Psalmen mit sich selbst. Sie beten in den Psalmen nicht nur zu Gott, sondern sie arbeiten auch daran sich in Bewegung zu bringen. David  richtet sich mit seinen eigenen Worten auf Gott aus. Er gibt seiner Seele einen Befehl. Dabei geht er davon aus, dass er die Autorität hat, seiner Seele Anweisungen zu geben. Ich probiere das seit einiger Zeit auch aus. Ich setze mich hin und sage zu mir selbst “Lobe den Herrn meine Seele”. Meine Seele prüft dann, ob es sich um einen einfachen Spruch handelt oder um eine echte Anweisung. Sie merkt natürlich sofort, wenn ich es nicht wirklich ernst meine, aber wenn ich es ernst meine, dann öffnet sich für mich eine Tür zum Gebet und zum Bibellesen. Wie ein Einschaltknopf ist das zugegebenermaßen nicht, aber wir können von David lernen, wie wir uns wirkungsvoll auf Gott und seine Gegenwart ausrichten können. Matthias Lotz Pastor EFG Geislingen  ... Weiterlesen...
    • Sich neu beschenken lassen
      Sich neu beschenken lassenManchmal komme ich auf die Idee, mir selber etwas zu schenken. Nicht oft, aber immer wieder.  Beim ersten mal habe ich mich richtig übernommen. Ich wünschte mir nämlich zu meinem 40. Geburtstag eine Reise nach Island. Nur realisieren konnte ich dieses Geschenk nicht. Mein Kopf und mein Herz mussten also lernen angemessen zu denken und zu wünschen. So beschränke ich mich gern und bewusst auf kleine Momente und Dinge: ich setze mich mal zwischendurch in ein Café. Auf ein Latte Macchiato. Für ein Stündchen. Ganz allein. ich kaufe mir ein bestimmtes Buch. Nicht mehr so viele wie früher. Aber dieses Buch lese ich auch konsequent durch. ich erlaube mir mal einen „Aus-Tag“ in der Natur. Mittendrin in den vollen Wochen eines Pastorendienstes. Das alles und einiges mehr tut mir gut, hilft Ruhe zu finden und Ausgleich zwischen Anforderungen und Bedürfnissen zu schaffen. Denn ich kann nur weitergeben, was ich selbst empfange. Und nun kommt wieder Advent und Weihnachten. In unserem Kulturkreis und Gemeindekontext eine besonders bewegte Zeit. Viele Aktivitäten. Ein Gerenne um Geschenke. Ein guter Brauch, der droht sich selbst und das Fest auszuhöhlen. Manche ergreifen die Flucht in die Karibik… Trotzdem möchte ich in diesem anspruchsvollen Monat auch mich selber beschenken. Und zwar in der Weise, dass ich mich neu von Gott beschenken lasse. Ja, ich weiß seit vielen Jahren worum es Weihnachten geht – wann, wie und warum uns Gott seinen Sohn Jesus Christus geschenkt hat. Darüber predige ich auch mit voller Überzeugung und gerne. Aber ich möchte einmal neu teilhaben an dem größten Geschenk, das Gott uns Menschen macht. Ich möchte neu von dem „aufgehenden Licht aus der Höhe“ erleuchtet werden und meine Füße „auf den Weg des Friedens richten“ lassen – wie es im Monatsspruch Lukas 1,78-79 heißt. Ich möchte mich von der „herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes“ neu berühren lassen. Ich. Persönlich. Wünsche mir das. Ich lasse mich beschenken. Von Gott. Einmal mehr. Einmal neu. Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. (Lukas 1,78-79 Monatsspruch Dezember) Der Priester Zacharias preist Gott für das was er selber erfahren hatte. Was ihm geschenkt wurde. Was er empfing. Ihm und seiner Frau Elisabeth wurde der Sohn Johannes geboren. Mit einer besonderen Verheißung. Als ein Beschenkter prophezeit Zacharias dann mit seinen Benedictus-Worten eine hellhörig machende Perspektive. Sie klingt als eine Einladung Gottes sich beschenken zu lassen. Für alle. Bis heute. Pastor Valery Netzer, Wasbüttel... Weiterlesen...
    • Die Kirche ist ständig zu erneuern
      Die Kirche ist ständig zu erneuernJohannes FähndrichEcclesia semper reformanda – die Kirche ist ständig zu erneuern. Das Reformationsjubiläum ist in aller Munde, und damit die Erneuerung der Gemeinde Jesu. Der 500. Geburtstag einer so weltverändernden Epoche ist ja auch wirklich denkwürdig. Dabei trifft die Erinnerung an diese umwälzende Veränderung auf die Sehnsucht, dass sich Kirchen und Gemeinden heute erneuern. Viele Menschen wünschen sich, dass christliches Leben irgendwie anders sein könnte oder sollte. Dabei sind die menschlichen Bedürfnisse und Vorstellungen so vielfältig wie Sand am Meer.Wie sieht das Gott? Möchte Er, dass sich Seine Gemeinde verändert – und wenn ja, dann wie? Die Frage ist nicht theoretisch. Wir können uns als Christen auch eine Menge weltlicher Veränderungshektik einfangen, und haben es an vielen Stellen getan. Wir singen: „Jesus, wir sehen auf Dich. Deine Liebe, sie will uns… verändern.“ Ja, immer? Will sie nicht auch ebenso oft bestätigen? Einfach trösten, beistehen?Jesus sagt: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.“ (Johannes 14,27) Was wir selbst an Frieden haben, nimmt Jesus uns nicht weg. Er lässt uns in Frieden. Und Seinen Frieden gibt er noch dazu. Er gibt uns nicht, „wie die Welt gibt“, also nicht aus Berechnung. Er ist nicht auf Gegenleistung aus. Er schenkt uns Frieden.Für uns kann dieser Frieden dann umstürzende Folgen haben – siehe Reformation. Es hat etwas Revolutionäres. Im Herzen ist es aber eher eine Rückbesinnung. Nachhause kommen. Es heißt ja nicht „Die Kirche ist ständig zu revolutionieren“. Reformation heißt wörtlich „Rückformung“; hinein in das, was Gott schon immer wollte.Die fünf Kernanliegen der GGE helfen uns dabei, wenn wir sie betend meditieren. Durch Seinen Geist – Sein Wort – Nachfolge – Evangelisation – geistliche Führungskräfte –stärkt Gott unsere Hoffnung, dass Er immer noch Pläne und Möglichkeiten der Erneuerung hat.Johannes Fähndrich, Pastor der Christus Gemeinde Wolfenbüttel... Weiterlesen...

Geistliche Gemeinde-Erneuerung im BEFG
Graf-von-Moltke-Weg 3
61267 Neu-Anspach
Tel. 0 60 81 – 96 52 43
Fax 0 32 22 – 37 42 011
E-Mail: info@gemeindeerneuerung.de
Homepage: www.gemeindeerneuerung.de

Bankverbindung der GGE
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Konto-Nr. 398 802
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BIC: GENODE51BH

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