Über uns

Sarah Vatter

Sarah Vatter

E-Mail: sarah.vatter@gemeindeerneuerung.de
Tel: 01575-6300231

Autorität und Wirkkraft durch Identität.

Ich bin Psychologiestudentin, aber viel mehr noch bin ich ein Kind Gottes. Und das nicht im Sinne von „Prinzessin“, sondern einer Autorität und Bevollmächtigung, in die Gesellschaft einzuwirken.

Ich wünsche mir, dass wir als Gemeinden mutig nach außen wirken und Salz und Licht für die Welt sind – und das authentisch, weil wir wissen, wer wir sind. Wir leben tief verwurzelt in unserer Identität als SEINE Söhne, Töchter und somit auch Erben, aus SEINER Kraft und nicht aus unserer.

 

Ich nehme die Wahrheit für mein Leben an und spreche über mich aus:

„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“
(2. Timotheus, 1,7)

Carola Steiß

Geschäftsstelle

Carola Steiß

Geschäftsstelle

E-Mail: carola.steiss@gemeindeerneuerung.de
Tel: 06081-965243

Seit 2007 führe ich die Geschäftsstelle der GGE.

Mir liegen die Gemeinden und Menschen in unserem Bund am Herzen.

Es macht mir Freude, die Anliegen der GGE ins Land zu bringen. Dies geschieht ganz praktisch in der Geschäftsstelle. Gerne helfe ich weiter, wenn es Fragen oder Anliegen gibt und ich organisiere die Tagungen und Konferenzen, die wir durchführen. – Ich bete darum, dass Menschen in ihrem Leben Gottes Handeln und seine Nähe erfahren.

Motivation für meine Arbeit ist Kolosser 3,17:

Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

Edith Becker

Edith Becker

E-Mail: edith.becker@gemeindeerneuerung.de
Tel: 05365-2577

Lebendiges Wasser aus dem Herzen des Vaters in einem angeschlagenen Gefäß bringt Segen für viele.
Katja Vosseler

Gott konkret in den Gemeinden, in der Gemeinschaft zu begegnen, das wünsche ich mir für unser Land und unsere Region. Mein Herzensanliegen ist, dass Menschen in unseren Gemeinden die Erfahrung des Heil-Werdens und der Heiligung erleben. Hierbei ist als „Begegnungsort“ das Gebet für mich persönlich, aber auch in meiner Profession als Seelsorgerin, zentral.

Mein leitender Bibelvers in diesem Wunsch steht in Johannes 7, 38: „Wer Durst hat, soll kommen und trinken! Wenn jemand an mich glaubt, werden aus seinem Inneren Ströme von lebendigem Wasser fließen.“

Mit meinem Mann gehöre ich zur Ev.-Freikirchlichen Gemeinde Parsau im Landkreis Gifhorn.

Dr. Tillmann Krüger

Dr. Tillmann Krüger

E-Mail: tillmann.krueger@gemeindeerneuerung.de

Mündig glauben

Mein Herzensthema sind mündige Christusnachfolgerinnen und -nachfolger. Menschen, die selbst glauben, denken und handeln. Die ihren Glauben begründen können. Und die sprachfähig sind, auch anderen dies weiterzugeben. Deshalb engagiere ich mich nicht nur im Leitungskreis der GGE, sondern auch als Dozent am IGW (Institut für gemeindeorientierte Weiterbildung) und dem Martin-Bucer-Seminar und habe nicht nur das „Hamburger Bibelkolleg“, sondern auch vor kurzem das „Braunschweiger Bibelkolleg“ gegründet. Beides sind Angebote für interessierte Laien, die dadurch die Möglichkeit erhalten, theologisch denken zu lernen.

 

Ich habe Theologie in Gießen und Cheltenham (UK) studiert, mit den Studienschwerpunkten Altes und Neues Testament. Von 2005 bis 2019 war ich Pastor der Anskar-Kirche Hamburg-Mitte und bin seit 2019 Teil des Pastorenteams der Braunschweiger Friedenskirche.

 

Einer meiner Lieblingsbibelverse steht in Psalm 119,162:

 

„Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht.“

Hartmut Grüger

Hartmut Grüger

E-Mail: hartmut.grueger@gemeindeerneuerung.de
Tel: 04956-7829808

Heilende Gemeinschaft

Gemeinde als Ort zum heil werden. Jesus wird durch Verkündigung und konkretes Wirken an Menschen in unserer Mitte sichtbar und erlebbar. Wir erleben zunehmend (als Prozess)

  • Heilung der Beziehung zu Gott durch Umkehr und Vergebung
  • Heilung von Blockaden, Unfreiheiten und Verletzungen
  • innere und äußere Heilung
  • Heilung von Beziehungen

Heil werden fördert den Prozess der Heiligung. Heiligung fördert den Prozess der Heilung. Beides gehört zusammen.

Luk 4,18f. möchte ich immer mehr erleben:
»Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit und zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.«

Philipp Rüdiger

Philipp Rüdiger

E-Mail: philipp.ruediger@gemeindeerneuerung.de
Tel: 0831-51210148

Mein Herzensanliegen ist, dass Leiter in ihre Berufung hineinwachsen

und zum Dienst zugerüstet werden. Deutschland braucht eine neue Generation von jungen, dynamischen Führungskräften, die bereit sind, die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. Dabei ist mir besonders die Vernetzung der jungen Leiter untereinander, aber auch mit geistlichen Vätern und Müttern ein Anliegen.

In der GGE bin ich mitverantwortlich für die Arbeit mit jungen Leitern und bin Pastor in der EFG Kempten.

Ein zentrales Bibelwort ist für mich:

„Was du von mir gehört hast vor vielen Zeugen, das befiehl treuen Menschen an, die tüchtig sind, auch andere zu lehren.“ (2.Tim 2,1-2)

Matthias Lotz

Matthias Lotz

E-Mail: matthias.lotz@gemeindeerneuerung.de
Tel: 07331-9464758

Nachhaltige Frucht

Ich beschäftigte mich mit der Frage, wie wir als Gemeinden mit einer nachhaltigen Frucht in die Gesellschaft wirken

und wie wir die nächste Generation von Leitern gewinnen können.

… deshalb setze ich mich für den fünffältigen Dienst und die Mentorenarbeit ein.

Ich habe BWL und Theologie studiert und mich später noch zum Coach und Supervisor (EASC) fortgebildet.

Seit 2011 bin ich Pastor in der EFG Geislingen an der Steige.

Mein Bibelvers steht in Johannes 15,16:

„Nicht ihr habt mich erwählt, sondern Ich habe euch erwählt und bestimmt,

dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt,

damit wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe.”

Frauke Grüger

Frauke Grüger

E-Mail: frauke.grueger@gemeindeerneuerung.de
Tel: 01523 4072595

Gemeinde – ein Ort heilender Beziehungen

Ich bin Diplom Sozialarbeiterin und arbeite mit Menschen, die eine psychische Erkrankung haben, im schönen Ostfriesland. Mit meinem Mann Hartmut gehöre ich zur EFG Remels.

Das Wesen Gottes ist Liebe.
Gott zu lieben mit ganzem Herzen,
Gott zu lieben mit ganzer Seele,
Gott zu lieben mit dem Verstand,
das hebt meinen Blick von meiner Begrenztheit weg, hin zu Gott, der meine Möglichkeiten weit übersteigt.

Und dazu mich selbst zu lieben und genauso meine Mitmenschen, das ist uns aufgetragen.  Jesus sagt in Mt. 22,40: “Alle anderen Gebote und alle Forderungen der Propheten sind in diesen Geboten enthalten.“ Diesen Auftrag zu durchdringen und ihn ausführen zu lernen, dafür stehe ich (eine Lebensaufgabe). Ich wünsche mir Gemeinden, in denen Menschen Heil durch Christus und Heilung durch gesunde, liebevolle Beziehungen erleben.

Vorgeschichte der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung (GGE)

Der Beginn einer charismatischen Bewegung im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) lässt sich mit der „Rufer-Bewegung“ datieren. Die Rufer-Bewegung selbst war schon vor Beginn der charismatischen Aufbrüche aktiv. Ihr Ziel, eine „Belebung der Gruppen und Gemeinden“, steht in direkter Kontinuität zur GGE. Gegründet wurde die Ruferarbeit 1949 und im Jahr 1951 von Wilhard Becker und Carola Geiger auf der Bundesratstagung in Dortmund vorgestellt. Die Rufer-Bewegung war damals eng mit dem Gemeindejugendwerk im BEFG verzahnt.

Die Rufer-Bewegung kam 1963 durch den Leiter Wilhard Becker mit der charismatischen Erneuerung in der evangelischen Kirche um Arnold Bittlinger in Kontakt. In Folge dieser Begegnung kommt es zur Gründung des „Lebenszentrums für die Einheit der Christen“ in Schloss Craheim. Aus dem BEFG waren hier Wilhard Becker und Siegfried Großmann beteiligt.

Die prägende Figur in der Gründung eines Arbeitskreises „Charisma & Gemeinde“ war dann Siegfried Großmann, Mitglied der Geschäftsführung des Oncken-Verlags. Eine frühe „theologische Arbeitstagung“ mit dem Thema „Charisma und Gemeinde“ fand im November 1976 in der EFG Kassel-Möncheberg statt. Der Arbeitskreis wurde auf Bitte des Bundes gegründet. Bis 1990 gehörte Siegfried Großmann dem Vorstand des Arbeitskreises an, der später in „Gemeinde und Charisma“ umbenannt wurde. Den Vorsitz von “Gemeinde und Charisma” wurde von 1986 bis 2002 von Heinrich Christian Rust übernommen.

Gründung und Ausdrucksformen der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung

Die Geistliche Gemeinde-Erneuerung wurde im Frühjahr 2003 in Folge einer „Bundeskrise“ gegründet. Dabei wurde „Gemeinde und Charisma“ nicht aufgelöst, sondern ging in der GGE auf. Trotz der offensichtlichen Kontinuität bestehen auch Unterschiede. Mitarbeiter, die in den letzten „Gemeinde und Charisma“-Tagen nicht prägend beteiligt waren, erscheinen auf der Bildfläche und prägen die GGE von Anfang an mit, z.B. Stefan Vatter, Michael Borkowski, Hartmut Grüger oder Siegfried Liebschner.

Die Geistliche Gemeinde-Erneuerung folgt dem Grundsatz, die Gemeinde Jesu in ihrer Identität nach innen zu festigen und in ihrer Strahlkraft nach außen zu bestärken und so ihrer Bestimmung zu folgen, Licht und Salz für die Welt zu sein (Mt 5,13f). Gemeinde Jesu wird nicht durch Problemanalysen belebt, sondern durch die Faszination und Begeisterung von ihrem Gott, der sie ins Leben gerufen hat. Die Gemeinde ist der Ort, an dem etwas von der Herrlichkeit Gottes aufleuchtet (Eph 1,12ff).

 

Die Identität der GGE

Die GGE versteht sich als eine Initiative im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland, die auch mit zahlreichen anderen geistlichen Werken und Initiativen in einer engen Verbindung steht.

  • Sie ist offen für alle, die die Kernanliegen der GGE unterstützen.
  • Sie will in Kooperation mit den verantwortlichen Gremien des BEFG und dessen Landesverbänden, Werken und Einrichtungen arbeiten.
  • Sie hat zum Ziel, dass sich das Reich Gottes in unserem Land über alle Konfessionsgrenzen hinweg in allen Facetten ausbreitet. Aus diesem Grund arbeitet sie mit anderen Kirchen und Bewegungen zusammen, die das gleiche Anliegen fördern.

Die Umsetzung

Seminare – Tagungen – Konferenzen – Mentorentage

Zur Förderung der Kernanliegen der GGE finden Seminare, Tagungen, Mitarbeiterförderungen, Mentorentage und Konferenzen statt.

Freundeskreis
Zum Freundeskreis der GGE gehören Personen, die die fünf Kernanliegen der GGE unterstützen und fördern wollen. Die Freunde der GGE werden über die aktuellen Planungen informiert und zu den Tagungen und Konferenzen eingeladen. Gegenwärtig hat die GGE 1300 Personen aus über 250 Gemeinden im Freundeskreis.

Regionalgruppen
Die GGE möchte Gemeinden in ihrem Streben nach geistlichem Leben, im Sinne der fünf Kernanliegen fördernd und freisetzend sein. Die Regionalgruppen sollen dabei helfen, diese Anliegen mit eigenen Impulsen und Aktivitäten vor Ort zu repräsentieren und zu fördern. Dies geschieht beispielsweise mit Regionaltagungen, regionalen Gottesdiensten, Gebetstreffen, Beratung und Begleitung von Gemeinden oder einer aktiven Mitgestaltung der Landesverbandsarbeit.

Mitarbeiterkreis
Die Anliegen der GGE werden von einem Mitarbeiterkreis aufgenommen und weiterentwickelt. Dieser ist offen für alle, denen die fünf Kernpunkte ein Herzensanliegen sind. Zum Mitarbeiterkreis gehören Frauen und Männer, junge und alte, die sich im Leitungsdienst einer Gemeinde bewährt haben. Je nach Möglichkeit bringen sie sich bei Tagungen und Konferenzen der GGE ein und treffen sich ein- bis zweimal jährlich, um sich gemeinsam zu inspirieren und die Aktivitäten der GGE abzustimmen.